Nach sieben Tagen Tempel, Sand und Matsch zieht es uns weiter zum Inlelake. Wir entscheiden uns dafür, in Kalaw einen Stopp zu machen, um die ehemalige englische, koloniale Sommerresidenz anzuschauen. Kalaw ist ein kleines Dörfchen, in dem das ursprüngliche Leben noch viel Platz findet. So kann man durch überdachte Marktstände flanieren und den Einheimischen beim Handeln zusehen. Beispielsweise wird Fleisch, insbesondere Poulet, nicht im Kühlschrank aufbewahrt, sondern liegt einfach so in einer Glasvitrine drin und wird zum Schmaus von allen Fliegen. Während zwei Tagen wohnen wir im Unique B&B, in dem wir uns sofort wohl fühlen, da es uns sehr an die Schweiz erinnert. Das Zimmer verfügt über etwas chaletmässiges und ist mit vielen Details versehen. Ebenso finden wir zur Abwechslung mal ein Bad, das über stabile und schöne Armaturen verfügt. Zum Schluss einen kleinen Tipp: Mückenspray ist in diesem Dörfchen sehr hilfreich.
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